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Wahlprogramm 2019: Bildende Kunst

Wahlprogramm 2019: Kunst im öffentlichen Raum

Wahlprogramm 2019: Bildung

Wahlprogramm 2019: Stadtbild

Wahlprogramm 2019: Baukultur

Wahlprogramm 2019: Bürgerbeteiligung und Ehrenamt

Wahlprogramm 2019: Stadtteile

Wahlprogramm 2019: Soziokultur und Subkultur

Wahlprogramm 2019: Multikulturalität und Migration

Wahlprogramm 2019: Sozialer Ausgleich

Wahlprogramm 2019: Ökologie und Verkehrsplanung

Die Kandidatinnen und Kandidaten 2019

Eine Frage von Kunst und Kultur

Das Ratsstüble: Ein Freiburger Trauerspiel! – Amtsblatt 29. Januar 2016

Seit 2007 wurde über das Ratsstüble-Ensemble und seine Zukunft nachgedacht. Dafür ist das Ergebnis eine Bankrotterklärung und ein Desaster für eine transparente Bauplanung zwischen Privateigentümern, der Stadt und der breit interessierten Freiburger Öffentlichkeit! Das prominent gelegene Ratsstüble ist Geschichte und wird aus wirtschaftlichen Gründen (!) auch nicht wieder in den glatten Neubau integriert.

Presseerklärung der UL zu sexistischen Übergriffen in Clubs und Diskotheken in Freiburg

Politisch kultureller Jahresauftakt 2016

Das Ratsstüble: Ein Leserbrief von Martin Flashar in der BZ

Seit 2007 wurde über das Ratsstüble-Ensemble und seine Zukunft nachgedacht. Dafür ist das Ergebnis eine Bankrotterklärung und ein Desaster für eine transparente Bauplanung zwischen Privateigentümern, der Stadt und der breit interessierten Freiburger Öffentlichkeit! Das prominent gelegene Ratsstüble ist Geschichte und wird aus wirtschaftlichen Gründen (!) auch nicht wieder in den glatten Neubau integriert.

BZ: Kritik an Ratsstüble-Plan

Zukünftige Gestaltung Theatervorplatz

Rede von Stadtrat Atai Keller zum Theatervorplatz und seiner zukünftigen Gestaltung
in der Sitzung des Gemeinderats am 17.11.2015 (Drucksache G15/199)

Es ist wahrhaft eine unrühmliche Geschichte um den Theatervorplatz und seine Erhaltung und Sanierung im Zuge der Gesamtplanung des Platzes der alten Synagoge. Der ursprüngliche Siegerentwurf der Büros Rosenstil überplante beide Plätze in einem Entwurf und sah zwei Wasservorhänge links und rechts entlang der Aufgänge als ein zusätzliches Wasserelement für die gesamte Platzgestaltung vor. Die Bauverwaltung kappte diese Planung aus Spargründen ohne jegliche Vorstellungen, wie es dort nun aussehen sollte. Die Theaterleitung versäumte es damals, sich gegen diese Umplanung auch öffentlich oder wenigstens im Dialog mit Gemeinderäten zu wehren.  Ab da erklärt die Bauverwaltung plötzlich, der Theatervorplatz gehöre in die planerische Hoheit des Theaters. Das tat die Bauverwaltung jedoch nicht aus Liebe zum Theater, das wäre ja schön, nein, es sollte einfach Geld gespart werden. Den Auftrag, den Platz zu gestalten machte sich dann das Theater zu Eigen und pflanzte munter seine eigene Gardening-Welt auf die Grünflächen, die jetzt aus zu wuchern drohen. Über die momentane Gestaltung der Grünzonen kann gestritten werden, über deren Ästhetik noch mehr, aber eines ist klar: Zukünftig geht es hier um eine verbesserte Aufenthaltsqualität auf einem Theatervorplatz, der als Platz einerseits ein Teil des Ganzen ist und andererseits aber auch eine eigene vielleicht sogar künstlerische hat.

Kunstauktion am 21. November 2015



Kunstauktion der Kulturliste Freiburg 2015

2. Aufruf zur Beteiligung / Einlieferung

Liebe Künster/innen in Freiburg und der Region,

Die Kulturliste Freiburg – kult veranstaltet in diesem Jahr zum dritten Mal (nach 2009 und 2012) eine öffentliche Kunstauktion.
Vor einigen Wochen haben wir zum ersten Mal um Teilnahme gebeten – und erhielten bereits zahlreiche Rückmeldungen!
Heute erfolgt der zweite (und letzte!) Aufruf: mit Frist bis zum 20.10.2015!

Die Gründe und Ziele sind einfach beschrieben:
– die Auktion ermöglicht den Künstlern und Künstlerinnen eine öffentliche Plattform,
– die Auktion dient zur Finanzierung der Arbeit der Kulturliste.
Dazu ist es wichtig zu wissen:
Die Kulturliste setzt sich, seit 2004 kontinuierlich mit zwei Mitgliedern im städtischen Gemeinderat vertreten, aktiv für künstlerische/kulturelle Belange ein.

Einige (wenige) Beispiele:
– ohne die Kulturliste hätte es die Neu-Einrichtung der städtischen Kunstkommission nicht gegeben!
– ohne die Kulturliste wäre der Beschluss zur Auslobung eines ‚Kunst-am-Bau-Wettbewerbs‘ beim Neuen Rathaus nicht zustande gekommen.
– ohne die Kulturliste wären viele Einzel- und Projektförderungen von Kunstprojekten in Freiburg nicht möglich geworden.
Und ganz schlicht:
Die Kulturliste Freiburg verfügt über keine „Mutterpartei“, die sie durch regelmäßigen Finanzzufluss unterstützt – sie ist eine lokale Bürgerliste.

BZ: Win-Win für Kreative und Vermieter – Zwischennutzung macht leerstehende Läden zu Kulturräumen

LEERSTAND KUNST – BZ: Kulturliste Freiburg für kulturelle Nutzung des ehemaligen ADAC-Gebäudes

Stadtraum-Intervention der Kulturliste Freiburg:
 Das ehemalige ADAC-Gebäude – Am Karlsplatz 1

Neues Gutachten für den Meierhof (Amtsblatt vom 17.07.2015)

Der Meierhof – Auf Abriss gekauft?

Wie wird sie gelobt, die Robert Bosch Stiftung wegen ihres finanziellen und planerischen Engagements für den Erhalt und Umbau der ehemaligen Kartaus in ein internationales Schulareal (UWC), – für die Lehrer–Häuser schon weniger, die in der Landschaft stehen wie verlorene Lego-Steine. Nicht erst jetzt kommen Schatten auf: Es liegt der Verdacht nahe, dass bereits beim Kauf des Kloster-Areals intern bei der Robert Bosch Stiftung klar war, dass der historisch zum Ensemble gehörende Meierhof nicht erhalten werden soll.

Quo vadis Siegesdenkmal? – UL-Presseerklärung