Wir sind gegen die zunehmende Privatisierung städtischen Eigentums und gegen den so genannten Masterplan der schwarz/grünen Allianz, der uns in Zukunft wie ein enges Korsett die politischen Handlungsspielräume zuschnüren wird.
Gerade in kommenden Krisenzeiten brauchen wir Investitionen in Kultur und Bildung.
Wir sind für den Ausbau der kulturellen Vielfalt, – sie ist ein Markenzeichen der Stadt -, für eine fach- und sachgerechte Stadtplanung mit Konzepten und Augenmaß.
Wir sind gegen die weitere Kommerzialisierung der Innenstadt und für die Schaffung von öffentlichen Räumen.
Wir sind für die Pflege der Tradition und der Stadtgeschichte, in der die Daseinsvorsorge für alle Bürger/innen einen festen Platz hat.
Wir sind für den Ausbau der Jugendkultur im Stadtgeschehen.
Kunst und Kultur sollten sich zwischen Wahrung des Bestandes und Erneuerung bewegen.